Für Fachpersonen

Die Mütter- und Väterberatung steht als Fachstelle auch Personen anderer Institutionen zu verschiedenen Themen um Säuglinge, Kleinkinder und Familie für Auskünfte und Beratung zur Verfügung.

Projekte/Aufträge mit anderen Fachstellen:

  • Informationsstelle für verschiedene Gruppierungen, z. B. Studierende der HSLU zu Fachfragen betreffend Säuglings-, Kleinkind- und Familienthemen
  • Schulungen in Weiterbildungen und Workshops verschiedener Fachpersonen
  • Interviews zu spezifischen Fachthemen der Mütter- und Väterberatung
  • Mitarbeit an einem Arbeitsinstrument bei der Fachstelle Akzent zum Thema «suchtbelastete Familien»
  • Mitarbeit an Forschungsarbeiten und nationalen Studien zu familienspezifischen Themen
  • Anlaufstelle für Ernährung-, Gesundheits- und Entwicklungsfragen bei Kleinkindern für Institutionen, z. B. KiTas, Caritas, FAF Integrationsfachstelle der Stadt Luzern. Auch in Form von Vorträgen und Schulungen
  • Mitarbeit in der Expertengruppe der Fachstelle Soziales und Gesundheit des Kanton Luzern zur Neugestaltung des Gesundheitswegweisers des Kantons
  • Schulung der interkulturellen Vermittlerinnen für das Hausbesuchsprogramm der MVBplus im Rahmen der Frühen Förderung
  • Schulung der Frauen mit Migrationshintergrund im Frauencafé (2-3 x jährlich)
  • Gesundheitsförderung Schweiz, Expertise zu Fort- und Weiterbildungsmodulen des Projekt Miapas/Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern
  • Schweizerischer Fachverband Mütter- und Väterberaterinnen: Einsitz in der Arbeitsgruppe Fachtagung, Regional- und Kanonalkonferenz, Frühe Förderungs-Angebote der Schweiz, Beispiel Stadt Luzern

Bei Fragen oder Interesse wenden Sie sich bitte an die Ressortleiterin.

 

MVBplus

Das Zusatzangebot der Mütter- und Väterberatung - MVBplus - richtet sich an Eltern von Kindern im Alter von 0 bis 36 Monaten, welche hohe Belastungs- und wenig Resilienzfaktoren aufweisen. Das Programm besteht aus drei Phasen, in denen die Eltern einerseits von der Mütter- und Väterberaterin intensiv begleitet, ab der dritten Phase andererseits auch durch eine weitere speziell geschulte Person unterstützt werden.


Zusammenarbeit mit speziell geschulten Personen und Dolmetschern

Um auch fremdsprachigen Eltern eine optimale Beratung anbieten zu können, arbeiten wir eng mit speziell geschulten Personen und Dolmetscherinnen zusammen. Zudem verfügen wir über viele Broschüren, Merkblätter und Informationen in verschiedenen Sprachen, welche wir den Eltern abgeben können.